“Wer gut für sich selbst sorgt, kann sein Bestes geben.”

Monika A. Pohl

 

Themen

  • Corona – Krisenbegleitung (selfcare, home office, Perspektiven, Pausen, Differenzen, Konflikte)
  • Rollenberatung (neue Position, neue Funktion, Rollenklärung, Rollenkonflikte)
  • Veränderungsprozesse (Landkarte der Veränderung, Veränderungsmanagement)
  • Digitalisierung (Umgang mit Digitalisierungsprozessen, online meetings, digital detox)
  • Teamentwicklung (Teamenergien, Teamstärkung, Zusammenhalt, Differenz und Vielfalt)
  • Inklusion/Integration – Integratives Arbeiten (Arbeitsprozesse umgestalten, Haltungsänderung)
  • Konfliktbewältigung (Konfliktebenen, Umgangsformen, Konfliktarten, Lösungsmuster)

 

Schwerpunkte

Laufbahnberatung (Berufseinstieg/- wechsel, Klärung der nächsten „Karriere“-Schritte, Einschätzung eigene Fachlichkeit, Übergang in Rente, Wiedereinstieg) In der Laufbahnberatung orientiere ich mich an der triadischen Laufbahnberatung von Dr. Kornelia Rappe-Gieseke. Eigene Methoden und Ansätze bereichern die Beratung.

Burnoutprävention & Stressbewältigung ( Burnoutphasen, innere Antreiber identifizieren, Stressarten, Teamburnout, Burnout im Ehrenamt, digitaler Burnout, Bore out) In der Supervision habe ich ein besonderes Augenmerk auf Merkmale von Burnout und Bedrohungsstress, der die Handlungsfähigkeit von Arbeitnehmer*innen einschränkt. Hierbei orientiere ich mich an Burnout-Präventionskonzepten von Dr. Matthias Burisch, Dr. Friederike Potreck-Rose und Irmhild Poulsen.

Resilienz stärken ( Verhaltensprävention/ Verhältnisprävention, betrieblichen Gesundheitsmanagement, gesunde Arbeitsverhältnisse in Teams und Organisationen) Im Rahmen des Masterstudiums entwickelte ich ein eigenes triadisches Präventionskonzept (Resonanz-Ressource-Selbstfürsorge) mit Übungen und Methodenc die die Widerstandskraft und Gesundheit von Einzelnen und Teams stärkt. Fachliche Grundlagen finde ich u.a. bei Hartmut Rosa, Gert Kaluza und Linda Graham.

Selbstfürsorge (Werte/ Rhythmus in der Arbeit, Freude und Glück bei der Arbeit, innere Vision, Selbstmitgefühl) Hierbei geht es mir um eine angemessene Selbstfürsorge, keine Work-Life-Balance bei der die Arbeit zu kurz kommt. Es geht um Ausgewogenheit von Spannung und Entspannung, um eine Verbundenheit mit sich selbst, mit der Aufgabe und dem Team, um schwierige Situationen durchhalten können. Ich orientiere mich u.a. an Matthias Lauterbach, Annette Bauer, Brigitte Geupel.

Ressourcenaktivierung (personelle, soziale Ressourcen entdecken, Unterstützungskreise, Haltungsziele, Embodiment, mit Hilfe des Gehirns Ressourcen stärken) Mit dem Zürcher Ressourcenmodell (ZRM ©) von Dr. Maja Storch arbeite ich, wenn es darum geht im Beruf Haltungsziele bewußt zur eigenen Orientierung zu verankern, Ressourcen wieder/neu zu aktivieren, neue Motivation und Freude in der Arbeit zu finden. Dazu verwende ich Methoden des ZRM-Grundkurses.